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Wurzeln, Steine, Ziegel und Scherben: Mitten im Wald sind Archäologen und Freiwillige mit Hacke, Schaufel und Kelle der Spessartvergangenheit auf der Spur. Erfolgreich - wie sich schon nach zwei Tagen der zweimonatigen Grabung nach Kloster Einsiedel zeigt. Zwei dunkle Scherben mit Glasmalerei sind für Grabungsleiter Harald Rosmanitz (Partenstein) die wertvollsten Funde.