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Der Mercedes hält vor dem Hintereingang des fürstlichen Schlosses in Amorbach. Aus dem Kofferraum holt der Fahrer eine sorgsam in eine Wolldecke gewickelte Holzstatue. Und trägt sie vorsichtig in den grell erleuchteten Saal im Erdgeschoss. Wo schon etliche Leute ebenfalls mit ihren Errungenschaften und Erbstücken darauf warten, ihre Kunstwerke von Experten begutachten zu lassen.