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Mit einem »Ja, aber« hat die Regierung von Unterfranken die landesplanerische Beurteilung der umstrittenen Bundesstraße 26n abgeschlossen. »Ergebnis ist, dass der Neubau nur unter Beachtung einer Vielzahl von Maßnahmen den raumordnerischen Erfordernissen entspricht«. sagte Regierungspräsident Paul Beinhofer gestern in Würzburg. Möglicherweise gehört dazu auch eine Reduzierung des autobahnähnlichen Ausbaus auf zwei bis drei Fahrspuren.