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Die verbotene Facebook-Party am 21. Juli am Wörther Mainufer ist im Sande verlaufen. Offen ist nach wie vor die Frage, wer für die Kosten des Einsatzes von Polizei, Feuerwehr, Rotem Kreuz, THW und Wasserwacht aufkommen wird. Die Polizei versucht, den Hauptinitiator ausfindig zu machen, der im Internet unter dem Pseudonym »Nick Streifenhörnchen« für die Veranstaltung geworben hatte - bislang jedoch ohne Erfolg.